Runde / Datum | Spielpaarung mit Ergebnis | Teilnehmer | Kommentar |
1. Spiel
Gruppe C |
DGSV - Wandergruppe
Berlin 2:0 (25:20, 25:14) |
1. Satz: Müller, Hänsel, Wagner, Wendisch, Schubert, Fuchs Bank: Protze, Prochnau, Flohr 2. Satz: Müller, Protze, Wagner, Prochnau, Flohr, Fuchs Bank: Protze, Prochnau, Flohr |
Erster Satz: Im ersten Satz begannen wir mit einigen Problemen im Zusammenspiel und machten hier und da noch Fehlern. Wir gewannen trotzdem ohne große Mühe 25:20. Zweiter Satz: Jetzt starten ein wenig daneben bis zu 8:8. Nach 7 soliden Aufschlägen von Frank: 15:8! und brachten dann ohne große Mühe den sicheren Sieg zu Ende: 25:14. HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH! |
2. Spiel Gruppe C |
DGSV - Wasserball /
Black Eagle Berlin 2:0 (25:12, 26:24) |
1. Satz: Müller, Hänsel, Wagner, Wendisch, Schubert, Fuchs Bank: Protze, Prochnau, Flohr 2. Satz: Müller, Protze, Wagner, Prochnau, Flohr, Fuchs Bank: Hänsel, Wendisch, Schubert Wechsel Prochnau <--> Wagner beim Stande 18:21
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Erster Satz: Die Gegner machten beim Spielaufbau selbst sehr schwer! Sie lieferten pausenlos technische Fehlern. So konnten wir den 1. Satz mühelos abschließen. 14:8 und 21:10 waren die Zwischenstände. Zweiter Satz: Jetzt schleicht bei uns selber individuellen Fehlern ein. Wir spielten wie im Hühnerhaufen. Außerdem wird die Fehlern bei den Gegnern immer weniger. Schock war um so größer, dass wirr die Pflicht- "Hausaufgaben" nicht ordentlich ausführen, als wir zwischenzeitlich 18:21 lagen!! Prompt wurde Prochnau ausgewechselt und Wagner ins Spiel gebracht. Trotzdem rutschen wir weiter nach unten mit dem größten Rückstand von 19:24!! Doch, wir machten das "Unmögliche" möglich! Wir gewannen nach 8 soliden Angriffe! Puh! Gerade noch eine Blamage verhindert!
HERZLICHEN
GLÜCKWUNSCH! |
3. Spiel Viertelfinale |
DGSV - Güstrow
2:1 (25:19, 23:25, 15:4) |
Hinweis: In diesem
Spiel sind die Aufstellreihenfolge genau wie unten beschrieben (vorn = am
Netz) 1. Satz und 2 Satz:
Wendisch, Flohr, Müller,
Protze, Fuchs, Wagner Bank: Hänsel, Prochnau, Schubert Wechsel im 2. Satz Protze <--> Hänsel wegen Positionsproblemen beim Stande 13:16 3.
Satz:
Müller, Flohr, Protze,
Wendisch, Fuchs, Wagner Bank: Hänsel, Prochnau, Schubert |
Erster Satz: Wir begannen wie die Feuerwehr! Wir machten Druck und erzielten schon 14:2! Doch Güstrow schläft dann nicht mehr. Sie holten megastark auf: 16:16! Doch die Aufholjagd kam zu spät für die Güstrower und verloren so 19:25. Erster Satz ging an uns! Zweiter Satz: Güstrow passt jetzt sehr gut auf und ließ uns nicht angreifen. So entsteht ein Schlagabtausch. Aber Güstrow ist ein Quäntchen besser als wir. Sie machen weniger Fehler als wir. Wir haben vor allem Positionsprobleme! Diese Probleme wurden immer größer, so dass wir Olli auswechseln mussten. Aufholjagd kam zu spät und verloren wir diesen Satz mit 23:25. Tie Break: Jetzt haben wir unsere Aufstellpositionen in drei Punkten verändert, und prompt klappt es nun wie am Schnürchen. Wir führten im entscheidenden Satz bereits 11:1 und machten so den Sack zu! Gewonnen mit 15:4. 2:1! Wir standen im Halbfinale! HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH! |
4. Spiel Halbfinale |
DGSV - Brandenburg II
2:0 (25:16, 25:15) |
1. Satz und 2 Satz:
Müller, Flohr, Protze,
Wendisch, Fuchs, Wagner Bank: Hänsel, Prochnau, Schubert |
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH! |
5. Spiel FINALE |
DGSV - Berlin
1:2 (25:18, 23:25, 12:15) |
1. Satz und 2 Satz:
Müller, Flohr, Protze,
Wendisch, Fuchs, Wagner Bank: Hänsel, Prochnau, Schubert
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Erster Satz: Wie schon gegen Güstrow im 3 Durchgang und gegen Brandenburg starteten wir mit gleicher Aufstellung. Wir konnten diese Leistung auch fortsetzen und gewannen den 1. Satz verdient: 25:18. Zweiter Satz: Die Berliner gaben nicht auf. Wir wurden unsicher. So kam es zum Schlagabtausch. Berliner griffen nun bissiger an und waren mehr erfolgreich als wir. Dazu kamen fatale Schiedsrichterentscheidungen zugunsten der Berliner. So verloren wir den 2. Satz nur knapp 23:25. Tie Break: Jetzt sind wir "weg" von der Rolle. Wir hatten diesmal den schlechtesten Start dieses Turniers 0:5 lagen wir hinten! O-Weh! Aber, rappelten uns noch mal auf: 6:8! Seitenwechsel! Doch die Berliner waren nicht mehr zu halten! Sie fühlten auch von den Zuschauern hingerissen und gewannen gegen uns. Wir mussten uns geschlagen geben. HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH an BÄRLINER! |